Nur noch 1 Monat :-(
Grampians - Great Ocean Road - Melbourne
Nach dem Traumaufenthalt auf Kangaroo Island haben wir einige Tage gebraucht, um uns auf dem australischen Festland wieder einzuleben. Nun, die Landschaft war ja eigentlich schon schön, aber der Ort Victor Harbour, dann das Grosskaff Mount Gambier und der Herbst haben es uns nicht leicht gemacht, uns wieder zu Hause zu fühlen.
Nach Victor Harbour mussten wir, weil wir praktisch nichts mehr im Futterkasten hatten. Boom, da sind wir schön in einen, an sich noch recht passablen, Ort gelangt, wo scheinbar halb Australien Ferien macht. Mit vollem Futternapf und Nikas wiedergefundenem Lieblingsschuh (uff!) ist uns der Abschied vom Rummel nicht all zu schwer gefallen. In Mount Gambier hat man uns Vulkangebiet versprochen. Der Ort selber so was von öde, dann die angepriesene Vulkan-Hauptattraktion schön anzusehen für zwei Minuten und ein grauer Himmel mit Nieselregen und herbstlichen Temperaturen hat uns buchstäblich wieder aus der Stadt getrieben.
Im Grampians Nationalpark haben wir uns dann wieder daheim gefühlt. Natur pur, eine wilde "bergige" Landschaft und wieder einheimische Fauna fast zum Greifen nah.
Hier waren wir auf unserem "Reisli" vor acht Jahren schon. Damals sind uns die Grampians zwar etwas mehr eingefahren, wir haben aber trotzdem tolle Eindrücke gesammelt, eine schöne Wanderung gemacht und uns eben an besagter "Home-Fauna" erfreut.
Auch hier sind die von Wind und Wetter geformten Felsen schon imposant und erstaunlich. Felsbalkone, Felsvorsprünge, eigenartige geformte Felsblöcke und Felstäler sind schon ein Augenschmaus. Unsere Sightseeing-Tour sowie die Wanderung hinauf zum 'Pinnacle' hat uns das wunderbar vor Augen geführt.

Insgesamt vier Tage haben wir in den Grampians verbracht und sind da von farbigen, von lauten und von hoppelnden Kumpels besucht worden. Zuerst haben uns rot-blaue und grün-rote Rosellas (Papageien? Auf jeden Fall farbige Vögel) Gesellschaft geleistet.

Dann ist eine grosse Känguruh-Herde ausgerückt, hat die Wiesen im und um den Campingplatz in Beschlag genommen und sich beim mampfen, relaxen, boxen und Kids erziehen weder von aufgeregterfreuten Touris noch von hochaufgeregtenüberauserfreuten Nikas stören lassen. Und das alles vom buchstäblich ohrenbetäubenden Gekreische von grossen weissen Kakadu-Schwärmen.


Vom Inland haben wir uns dann schnurrstracks wieder ans Meer begeben. Die berühmte Great Ocean Road hat gerufen und wir sind diesem Lockruf freudigst gefolgt (wie scheinbar auch Heerscharen von Fliegen, so schlimm wars bislang noch nirgends, die haben einem schier gefressen)

Auf dem ersten Teil der weltberühmten Strasse haben wir über die wunderschöndramatischatemberaubendspektakuläre Küste gestaunt. Die 12 Apostel (wobei man nur noch 6 oder 7 sieht, die andern sind zusammengefallen) und Co. (Inselchen, Felsentore, Schluchten, Grotten, Höhlen im tosenden, türkisblauen Mehr sind schon ein absoluter Augenschmaus.



Auf Part two, der Surf Coast, sind wir schlicht und einfach dem sich in schönster Manier anbietenden Strandleben erlegen und sind im Surfer-Mekka Torquay etwas in den Surferläden "schnausen" gegangen.
Mittlerweile sind wir in Melbourne angekommen. Hier schauen wir uns eine schöne, moderne Stadt an, schlürfen Kaffee, essen japanisch und sind traurig, dass Roger Federer das Australien Open nicht gewonnen hat.

Zudem haben wir ja jetzt unseren letzten Monat "Reisli" in Angriff genommen - Bäääh, zum Glück hat der Februar dieses Jahr 29 Tage! Und kaum haben wir diesen Schritt gemacht, holt uns doch tatsächlich bereits etwas 'das Leben danach' ein bzw. wir müssen Vorbereitungen dafür treffen. Nika ist ja in den letzten Reisemonaten kräftig gewachsen und wir haben zu Hause eigentlich keine Kleider mehr für sie. Das Wenige was sie hier noch hat ist nicht mehr "zuhausetauglich", ist zu klein oder fällt fast auseinander. Das heisst also, wir müssen unserem Töchterchen quasi eine 'Survival-Garderobe' für daheim posten.
Nach dem Traumaufenthalt auf Kangaroo Island haben wir einige Tage gebraucht, um uns auf dem australischen Festland wieder einzuleben. Nun, die Landschaft war ja eigentlich schon schön, aber der Ort Victor Harbour, dann das Grosskaff Mount Gambier und der Herbst haben es uns nicht leicht gemacht, uns wieder zu Hause zu fühlen.
Nach Victor Harbour mussten wir, weil wir praktisch nichts mehr im Futterkasten hatten. Boom, da sind wir schön in einen, an sich noch recht passablen, Ort gelangt, wo scheinbar halb Australien Ferien macht. Mit vollem Futternapf und Nikas wiedergefundenem Lieblingsschuh (uff!) ist uns der Abschied vom Rummel nicht all zu schwer gefallen. In Mount Gambier hat man uns Vulkangebiet versprochen. Der Ort selber so was von öde, dann die angepriesene Vulkan-Hauptattraktion schön anzusehen für zwei Minuten und ein grauer Himmel mit Nieselregen und herbstlichen Temperaturen hat uns buchstäblich wieder aus der Stadt getrieben.
Im Grampians Nationalpark haben wir uns dann wieder daheim gefühlt. Natur pur, eine wilde "bergige" Landschaft und wieder einheimische Fauna fast zum Greifen nah.
Hier waren wir auf unserem "Reisli" vor acht Jahren schon. Damals sind uns die Grampians zwar etwas mehr eingefahren, wir haben aber trotzdem tolle Eindrücke gesammelt, eine schöne Wanderung gemacht und uns eben an besagter "Home-Fauna" erfreut.
Auch hier sind die von Wind und Wetter geformten Felsen schon imposant und erstaunlich. Felsbalkone, Felsvorsprünge, eigenartige geformte Felsblöcke und Felstäler sind schon ein Augenschmaus. Unsere Sightseeing-Tour sowie die Wanderung hinauf zum 'Pinnacle' hat uns das wunderbar vor Augen geführt.





Insgesamt vier Tage haben wir in den Grampians verbracht und sind da von farbigen, von lauten und von hoppelnden Kumpels besucht worden. Zuerst haben uns rot-blaue und grün-rote Rosellas (Papageien? Auf jeden Fall farbige Vögel) Gesellschaft geleistet.

Dann ist eine grosse Känguruh-Herde ausgerückt, hat die Wiesen im und um den Campingplatz in Beschlag genommen und sich beim mampfen, relaxen, boxen und Kids erziehen weder von aufgeregterfreuten Touris noch von hochaufgeregtenüberauserfreuten Nikas stören lassen. Und das alles vom buchstäblich ohrenbetäubenden Gekreische von grossen weissen Kakadu-Schwärmen.





Vom Inland haben wir uns dann schnurrstracks wieder ans Meer begeben. Die berühmte Great Ocean Road hat gerufen und wir sind diesem Lockruf freudigst gefolgt (wie scheinbar auch Heerscharen von Fliegen, so schlimm wars bislang noch nirgends, die haben einem schier gefressen)



Auf dem ersten Teil der weltberühmten Strasse haben wir über die wunderschöndramatischatemberaubendspektakuläre Küste gestaunt. Die 12 Apostel (wobei man nur noch 6 oder 7 sieht, die andern sind zusammengefallen) und Co. (Inselchen, Felsentore, Schluchten, Grotten, Höhlen im tosenden, türkisblauen Mehr sind schon ein absoluter Augenschmaus.









Auf Part two, der Surf Coast, sind wir schlicht und einfach dem sich in schönster Manier anbietenden Strandleben erlegen und sind im Surfer-Mekka Torquay etwas in den Surferläden "schnausen" gegangen.
Mittlerweile sind wir in Melbourne angekommen. Hier schauen wir uns eine schöne, moderne Stadt an, schlürfen Kaffee, essen japanisch und sind traurig, dass Roger Federer das Australien Open nicht gewonnen hat.


Zudem haben wir ja jetzt unseren letzten Monat "Reisli" in Angriff genommen - Bäääh, zum Glück hat der Februar dieses Jahr 29 Tage! Und kaum haben wir diesen Schritt gemacht, holt uns doch tatsächlich bereits etwas 'das Leben danach' ein bzw. wir müssen Vorbereitungen dafür treffen. Nika ist ja in den letzten Reisemonaten kräftig gewachsen und wir haben zu Hause eigentlich keine Kleider mehr für sie. Das Wenige was sie hier noch hat ist nicht mehr "zuhausetauglich", ist zu klein oder fällt fast auseinander. Das heisst also, wir müssen unserem Töchterchen quasi eine 'Survival-Garderobe' für daheim posten.
i.and.i - 5. Feb, 02:45