Verona
Nein, verfahren haben wir uns nicht - auch hier, ein rechtes Stück westlich von Washington gibt es ein Verona. Hier redet niemand italienisch und es gibt auch keine Opern. Dafür wunderbares und nicht mehr durch einen kalten Wind gestörtes Sonnenwetter, eine malerische, ländliche Gegend und einen tollen Campingplatz. Direkt an einem Fluss, Wasserfall inklusive, mit grossem Spielplatz und frei herumlaufenden Hasen und Enten - ein Eldorado für unsere Kleinste.
Wir hatten das Geschichtliche, das Städtische und vorallem das zwar meistens sonnige, aber doch noch recht kalte Wetter satt und sind auf der I 64 weiter westwärts gefahren - eben bis nach Verona. Hier haben wir dann wirklich ein kleines Paradies gefunden, das nur so zum Verweilen einlädt.
Kaum angekommen, hat Grandma sich die Schürze umgebunden und ist in der Küche verschwunden. Irgendwie war dies das Zeichen. Unser Herd bleibt kalt, wir genehmigen und ein "real american dinner" - einen Double Cheeseburger mit French Fries, mit Liebe und mit viel Hingabe sowie einem "Have a fun evening" von Grandma mit Schürze, dafür ohne Zähne, hingebrutzelt. Damits dann doch nicht ganz so ungesund war, haben wir noch einen feinen Salat dazu gemacht.
Tja und so ist es gekommen, dass wir einen schönen und fast schon ganz geregelten Tag verbracht haben, heute. Zmörgele, spielen, lesen, Nika macht ihr Mittags-Nickerchen, Glacé schlürfen, einen Ausflug zum Wasserfall machen (siehe Nikas-Tagebuch) und etwas feines zum z'Nacht kochen.

Waren wir gestern noch fast die Einzigen, so hat sich der Camping heute recht gefüllt. Einmal mehr sind wir wieder von riesigen Wohmobilen oder besser Wohncars "umzingelt". Da fährt ein Wohnmobil vor, das hat die Grösse eines Reisecars mit 52 Plätzen und angehängt ein Ungetüm von einem Auto, einem Hummer H2. Es sind eben schon ganz andere Dimensionen hier. Dem europäischen CampingVolk Nr. 1, den Holländern, kämen nur die Tränen.
Wir hatten das Geschichtliche, das Städtische und vorallem das zwar meistens sonnige, aber doch noch recht kalte Wetter satt und sind auf der I 64 weiter westwärts gefahren - eben bis nach Verona. Hier haben wir dann wirklich ein kleines Paradies gefunden, das nur so zum Verweilen einlädt.
Kaum angekommen, hat Grandma sich die Schürze umgebunden und ist in der Küche verschwunden. Irgendwie war dies das Zeichen. Unser Herd bleibt kalt, wir genehmigen und ein "real american dinner" - einen Double Cheeseburger mit French Fries, mit Liebe und mit viel Hingabe sowie einem "Have a fun evening" von Grandma mit Schürze, dafür ohne Zähne, hingebrutzelt. Damits dann doch nicht ganz so ungesund war, haben wir noch einen feinen Salat dazu gemacht.
Tja und so ist es gekommen, dass wir einen schönen und fast schon ganz geregelten Tag verbracht haben, heute. Zmörgele, spielen, lesen, Nika macht ihr Mittags-Nickerchen, Glacé schlürfen, einen Ausflug zum Wasserfall machen (siehe Nikas-Tagebuch) und etwas feines zum z'Nacht kochen.

Waren wir gestern noch fast die Einzigen, so hat sich der Camping heute recht gefüllt. Einmal mehr sind wir wieder von riesigen Wohmobilen oder besser Wohncars "umzingelt". Da fährt ein Wohnmobil vor, das hat die Grösse eines Reisecars mit 52 Plätzen und angehängt ein Ungetüm von einem Auto, einem Hummer H2. Es sind eben schon ganz andere Dimensionen hier. Dem europäischen CampingVolk Nr. 1, den Holländern, kämen nur die Tränen.
i.and.i - 10. Mai, 04:58
