Wo sind den nur die Leute?
Und noch ein halber Fahrtag. Vom Welcome Center sind wir quer durch den nördlichen Teil von Kentucky gefahren, auf dem sogenannten Bourbon (das ist Whisky) Trail. Nein, Jack Daniels haben wir nicht getroffen, dafür haben wir nun in Louisville, dem Geburtsort von Muhamed Ali, Halt gemacht.
Nach einem Salötli zum z'Mittag wollten wir uns etwas in Downtown umsehen und sind mit dem Taxi losgefahren. Da wo dann das Zentrum sein sollte hat man uns rausgelassen und wir wähnten uns fast in einer Geisterstadt. Fast keine Leute auf der Strasse, nur Fressbeizen überall wo wir hingelaufen sind und ein Perücken-Shop nach dem anderen??? Nun ja, unter den wenigen Leuten die sich blicken liessen hatte es schon den einen oder anderen Glatzkopf, aber das rechtfertigt noch lange nicht eine solche Ansammlung von Läden dieser Art.
Nach einem feinen Starbucks-Käfeli haben wir uns dann entschieden zu Fuss in den Camping zurückzulaufen. Erst über eine verlotterte und verrostete Stahlbrücke über den Ohio-River (der ist sicher drei, wenn nicht viermal breiter als der Rhein in Basel) und dann ganz romantisch entlang dem Highway 31, vorbei an einer Kläranlage, einer Colgate-Fabrik und sonstigen etwas heruntergekommenen Industriebauten. Schön, nicht wahr?
Ach ja, vieleicht noch ein Wort zum Wetter - strahlend schön, ziemlich heiss und schwül und eine recht agressive Sonne vor der man sich in Acht nehmen muss. Zur Abkühlung von Nika und aus Mangel an einem Swimming Pool haben wir einfach einen Wasserhahnen in eine Dusche umfunktioniert und mit Nika "geflädert" was das Zeug hielt.
Nach einem Salötli zum z'Mittag wollten wir uns etwas in Downtown umsehen und sind mit dem Taxi losgefahren. Da wo dann das Zentrum sein sollte hat man uns rausgelassen und wir wähnten uns fast in einer Geisterstadt. Fast keine Leute auf der Strasse, nur Fressbeizen überall wo wir hingelaufen sind und ein Perücken-Shop nach dem anderen??? Nun ja, unter den wenigen Leuten die sich blicken liessen hatte es schon den einen oder anderen Glatzkopf, aber das rechtfertigt noch lange nicht eine solche Ansammlung von Läden dieser Art.
Nach einem feinen Starbucks-Käfeli haben wir uns dann entschieden zu Fuss in den Camping zurückzulaufen. Erst über eine verlotterte und verrostete Stahlbrücke über den Ohio-River (der ist sicher drei, wenn nicht viermal breiter als der Rhein in Basel) und dann ganz romantisch entlang dem Highway 31, vorbei an einer Kläranlage, einer Colgate-Fabrik und sonstigen etwas heruntergekommenen Industriebauten. Schön, nicht wahr?
Ach ja, vieleicht noch ein Wort zum Wetter - strahlend schön, ziemlich heiss und schwül und eine recht agressive Sonne vor der man sich in Acht nehmen muss. Zur Abkühlung von Nika und aus Mangel an einem Swimming Pool haben wir einfach einen Wasserhahnen in eine Dusche umfunktioniert und mit Nika "geflädert" was das Zeug hielt.
i.and.i - 13. Mai, 03:21
