Montag, 30. Juli 2007

Märliland

Bryce Canyon Nationalpark

Pulli anziehen, Schlafsack hervorkramen, Nika das "wollige" Pyjama anziehen. Es mag ja komisch tönen, aber wir haben es genossen. Wie lange haben wir auf angenehme Temperaturen so um die 25 bis 30 Grad gewartet? Ein kurzer Regen wäre ebenfalls willkommen gewesen. Nur, die ganze Zeit Wolken und keine Sonne, das wäre dann doch auch nicht so das Richtige.

Kurz, wir wollten den 5er und das Weggli. Und eigentlich haben wir das auch erhalten. Einmal mehr hat wieder alles gestimmt und unsere Träume im "Märliland" Bryce sind sozusagen in Erfüllung gegangen.

Bei der Hinfahrt in den Bryce Canyon haben wir schon mit dem Schlimmsten gerechnet. Der Himmel war wolkenverhangen, die Sonne hat sich kaum gezeigt. Wobei, die Temperatur war so richtig schön angenehm - eben irgendwo um die 25 Grad :-).

Pünktlich zum Ende von Nika's Mittagsschläfli hat sich dann die Sonne gezeigt und wir konnten vom Camping zu Fuss beim Sunset und Sunrise Point einen ersten Augenschein von dem nehmen, was wir die nächsten Tage erkunden und bestaunen wollten.

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Schon relativ früh am Abend haben wir dann gemerkt, dass wir hier eben irgendwo zwischen 2'500 und 2'700 Meter über Meer sind. Wie herrlich, wir konnten wieder einmal einen Pulli anziehen ;-) In der Nacht sind wir dann sogar aufgestanden und haben Nika ein wärmeres "Nachthömmli" angezogen und unsere Schlafsäcke hervorgekramt. Die 13 Grad waren dann doch etwas frisch, aber sonst hochwillkommen.

Wie gesagt, wir hatten es wieder einmal ideal getroffen. Anfahrt wolkig, Aufenthalt sonnig und schön, nur von einigen fotogenen "Sexy-Wölkchen" durchzogen, und der Abschied nach 5 tollen Tagen wieder bedeckt und wolkig.

Tja und diese schönen Tage haben wir mit vielen kleinen Spaziergängen und zwei tollen, langen Wanderungen (insgesamt über 21 km mit zünftig vielen Höhenmetern) genutzt und genossen - wunderbar.

Nika scheint es ebenfalls gefallen zu haben. Sie hat jedenfalls kaum "gemotzt" während den vielen Stunden, die sie auf Papis Rücken verbracht hat. Na ja, sie hatte auch viel zu sehen und zu bestaunen auf dem "Kamelsitz", während den Pausen und ihren Wandereinsätzen.

Die Schönheit von Bryce Canyon kann man nur schwer beschreiben. Es ist ein Märchenland aus erodiertem Sandstein in den kühnsten Formen und Farben. Am besten, wir lassen hier die Bilder für sich besprechen.

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