Geschafft!
Joshua Tree Nationalpark - San Diego
Mit vielen lohnenswerten "Umwegen" haben wir es nun geschafft. Auf unserem Reisli haben wir unsere Füsse in den Atlantik an der amerikanischen Ostküste gestreckt. Und nun, zwei, drei Meilen weiter und einige Tage später ;-) haben wir an der Westküste in San Diego bereits drei Beach-Tage am Pazifik verbracht. Dazwischen haben wir nach Las Vegas, das (hoffentlich) letzte Stück Wüste durchquert, sind dabei noch im Joshua Tree Nationalpark gewesen und unweit der mexikanischen Grenze, wie gesagt in San Diego gelandet.
Irgendwie hatten wir am heissen Montag keine Lust, von Las Vegas weg- bzw. weiterzufahren. So haben wir noch einen Tag im "Glimmer- und Glammer-Dörfli" angehängt und waren positiv überrascht. Nein, nicht das wir jetzt doch noch mehr als unsere 3$ gewagt hätten im Casino... Nach dem Trubel am Wochenende war es am Montag wieder schön "ruhig" und nicht mehr so hektisch, laut und übervölkert am Las Vegas Strip. Richtig schön angenehm um sich noch einmal die Fantasiewelt Vegas reinzuziehen.
Wie sich herausgestellt hat, war der Entscheid zu bleiben auch weiterreisetechnisch ideal. Am nächsten Morgen hat sich nämlich eine dicke Wolkendecke breitgemacht und so war unsere Fahrt weiter Richtung Westen durch die Wüste, neben so was von langweilig, nicht gar so heiss.
Wir haben den Tiger ziemlich fest in den Tank getan und an diesen Tag die über 250 Meilen bis zum Joshua Tree NP hinter uns gebracht. Die Wolkendecke blieb uns auf der ganzen Strecke und dann auch während unserem Aufenthalt im Joshua erhalten. Wie gesagt, reise- und vor allem wohlfühltechnisch war das der reinste Hit. Touristenangucktechnisch aber nicht so. Die Welt wirkt mit grauen Wolken einfach nicht so schön (so wie wir erfahren haben könnt ihr zu Hause davon und zudem noch vom Regen ein Liedchen singen). Zudem haben sie im Park einen der wohl schönsten Campings in USA, Jumbo Rocks, geschlossen und die Fliegen "rausgelassen". Es waren nicht wirklich viele Leute im Park, aber wir waren trotzdem sicher nie allein. Wo wir hingegangen sind, wurden wir ständig von einem Rudel, ja einer Horde Fliegen belästigt, was fliegenabwehrtechnisch grossen Aufwand und Ärger bedeutete. Jä no.

Wir haben einen anderen, auch schönen Camping gefunden, den Park mit seinen Joshua-Bäumchen und seinen tollen Steinbergen erkundet, doch noch einige Sonnenstrahlen erhascht und Jagd auf Fliegen gemacht und uns am dritten Tag, wo dann die Wolken wieder der Sonne Platz gemacht haben, entschieden, trotzdem weiterzugehen. Wir wollten jetzt einfach das Meer sehen.


Also weiter. Nach der Mojave nun durch die Anza Borrego Wüste - das war ebenfalls wieder so was von langweilig und auch etwas beunruhigend. Es war hier eben nicht nur flach und heiss, sondern auch noch "bergig". Autoklimaanlagetechnisch verträgt sich das bekanntlich nicht so gut. Obwohl so alle 400 Meter ein Behälter mit Kühlerwasser am Strassenrand stand, wollten wir kein Risiko eingehen und so sind wir eben auf der Bergstrecke klimaanlagelos, schwitzend und schmachtend im Auto gesessen - Transpiri - Transpira!
Auch hier haben wir wieder über 250 Meilen hinter uns gebracht und einmal mehr müssen wir Nika ein Kränzchen winden. Sie ist schon ein wahrer Schatz und muckt praktisch nie beim Fahren. Klar, Beifahrerin Mami muss sich schon das Eine oder Andere einfallen lassen, um unseren Goldschatz bei Laune zu halten. Die beiden verstehen sich aber prima, zusammen auf dem hinteren Bänkli, und so kann Papi den grossen "Winnie" über die Strassen jagen.
Ziel und die Idee war, dass wir uns in San Diego am Silver Strand State Beach Park niederlassen und dort nächtigen. Bislang haben wir ja wirklich noch nie Probleme gehabt, mit hinfahren ohne uns vorher anzumelden und einen Platz zu reservieren. Das wollen wir nicht und können es zum Teil auch nicht, weil wir ja gar nicht recht wissen, wann wir wo sein werden - wir nehmen es ja einfach so wies kommt.
Tja das Timing war schon etwas herausfordernd. So wunderbar hin aufs Wochenende und erst noch während der Feriensaison. Tatsächlich hats und dann zu keinem Plätzli gereicht am Strand und auch nicht in den 6 anderen angefragten Campings - nicht einmal in den sauteuren, die so viel kosten wie sonst ein Motel. Na ja, fündig wurden wir dann trotzdem. Halt eben etwa 20 Meilen weg von San Diego, aber wunderprächtig und für das Geld im Dörfli-Camping haben wir hier gleich 2 Nächte erhalten. So sind wir doch noch untergekommen übers Wochenende und haben danach unser Quartier im Lake Jennings County Park bezogen. Der liegt zwar noch einmal 3 Meilen weiter weg, ist aber supischön und supigünstig, so richtig zum wohlfühlen. Doof, denken jetzt evtl. die einen oder anderen. So weit fahren um ins "Dörfli" zu gehen bringts ja auch nicht. Wir finden schon, wenn wir 4 Nächte mit allem was wir brauchen in einem schönen, ruhigen Park für den Preis von einer an einem eben etwas zentraler gelegenen Ort erhalten.
Warum sind wir überhaupt nach San Diego gekommen? Nun grundsätzlich wegen Sea World. Shamu (so heisst der dort ansässige Killerwahl, der Star vom Park) und seine Kumpels wollten wir Nika und natürlich auch uns nicht vorenthalten. Zudem war wieder einmal Zoo angesagt und eben das Meer, The Sea, La Mer, Il Mare! :-)
Dreimal waren wir, wie gesagt, am Strand und haben zugeschaut, wie sich Nika als kleine Meerjungfrau und noch viel mehr als Strandtiger entpuppt hat. Sie war ganz aus dem Häuschen. Die Wellen und das Wasser, das langsam den Strand hinauf- und um die Füsse fliesst, scheinen für sie sehr spannend und faszinierend zu sein. Vom Sand wollen wir gar nicht sprechen, da ist sie vollends über sich hinaus gewachsen und hat schier ihr neues Badedress ruiniert. Ihre Hingabe zum Sand wurde nur noch durch die 2 Sumo-Ringer, die sich mit dem Body-Board unter dem Arm an ihr vorbeigeächzt haben, unterbrochen. Wahrscheinlich hat sie sich wie wir gefragt, ob die Boards (die haben bei der Masse der beiden ausgesehen wie "Lätzli") die 300 kg Lebendgewicht überhaupt aushalten.

San Diego Zoo war OK, aber wir fanden ihn nicht so übewältigend, wie überall geschrieben steht. Vorallem haben wir uns daran gestört, dass die Amis mit Riesenbussen durch den Park gekarrt werden anstatt, etwas zu laufen. Zudem hat Nika einen weniger guten Tag gehabt und sich mehr für Klettern, Treppensteigen, ziellos herumlaufen, Blüemli anblasen, Steine sammeln und etwas "Jämmerlen" interessiert, als für die Viecher, die es zu sehen gab. Jä no so de.
Im Sea World haben wir erst einmal über die Preispolitik gestaunt. Da kostet der Tageseintritt gleich viel wie eine Zwei-Tageskarte und wenn man noch $ 6 mehr hinblättert erhält man gleich eine Jahreskarte - Hallo?!?! Wir haben uns dann für die Zwei-Tageskarte entschieden. Man weiss ja nie, haben wir uns gedacht, wenn’s allen Members der Arnold Family so gut gefällt, dass man am liebsten noch einmal hingehen will... Das hats dann auch und so sind wir zwei Tage im Shamu-Land herumgeschlichen.
Klar, man kann sich fragen, ob es sinnvoll ist, die Killerwale, die Delfine, die Seelöwen und -hunde, die Belugawale, Pinguine, Manatees, Walrösser und all die sonstigen Viecher in einem Park wie Sea World einzusperren. Lässt man diese Frage einmal beiseite, dann bleibt ein wirklich interessanter Park, in dem man wunderbaren, interessanten und faszinierenden Tieren aus nächster Nähe begegnen und darüber stauen kann, was die Tiertrainer mit ihnen alles anstellen und trainieren. Nur schon 3 Killerwale synchron einen Salto machen zu sehen, ist das Eintrittsgeld wert.

Nika war anfangs etwas skeptisch, was die Shamu- (Killerwal) Shows anging. Das Eis ist aber schnell geschmolzen und sie war ganz verzückt ab dem Gebotenen, der flotten Musik und eben Shamu der gesprungen ist, geflädderet und die Leute nass gespritzt hat und Leute auf sich hat surfen lassen.
Uns bleiben jetzt noch anderthalb Monate in Amerikanien. Wir machen uns jetzt morgen Sonntag oder dann am Montag auf, weiter nördlich Richtung Sequoia- und Kingscanyon sowie Yosemite Nationalparks zu fahren. Die Idee ist, bis maximal nach San Francisco hoch zu gehen und dann langsam wieder an der Küste runter Richtung Los Angeles zu düsen, bevor wir dann nach Argentinien fliegen. Neben diesen Nationalparks und San Francisco schauen wir mal, was Kalifornien so zu bieten hat. Sicherlich werden einige Beachtage drin liegen und sonst werden wir sicherlich noch den einen oder anderen schönen Ort finden.
Mit vielen lohnenswerten "Umwegen" haben wir es nun geschafft. Auf unserem Reisli haben wir unsere Füsse in den Atlantik an der amerikanischen Ostküste gestreckt. Und nun, zwei, drei Meilen weiter und einige Tage später ;-) haben wir an der Westküste in San Diego bereits drei Beach-Tage am Pazifik verbracht. Dazwischen haben wir nach Las Vegas, das (hoffentlich) letzte Stück Wüste durchquert, sind dabei noch im Joshua Tree Nationalpark gewesen und unweit der mexikanischen Grenze, wie gesagt in San Diego gelandet.
Irgendwie hatten wir am heissen Montag keine Lust, von Las Vegas weg- bzw. weiterzufahren. So haben wir noch einen Tag im "Glimmer- und Glammer-Dörfli" angehängt und waren positiv überrascht. Nein, nicht das wir jetzt doch noch mehr als unsere 3$ gewagt hätten im Casino... Nach dem Trubel am Wochenende war es am Montag wieder schön "ruhig" und nicht mehr so hektisch, laut und übervölkert am Las Vegas Strip. Richtig schön angenehm um sich noch einmal die Fantasiewelt Vegas reinzuziehen.
Wie sich herausgestellt hat, war der Entscheid zu bleiben auch weiterreisetechnisch ideal. Am nächsten Morgen hat sich nämlich eine dicke Wolkendecke breitgemacht und so war unsere Fahrt weiter Richtung Westen durch die Wüste, neben so was von langweilig, nicht gar so heiss.
Wir haben den Tiger ziemlich fest in den Tank getan und an diesen Tag die über 250 Meilen bis zum Joshua Tree NP hinter uns gebracht. Die Wolkendecke blieb uns auf der ganzen Strecke und dann auch während unserem Aufenthalt im Joshua erhalten. Wie gesagt, reise- und vor allem wohlfühltechnisch war das der reinste Hit. Touristenangucktechnisch aber nicht so. Die Welt wirkt mit grauen Wolken einfach nicht so schön (so wie wir erfahren haben könnt ihr zu Hause davon und zudem noch vom Regen ein Liedchen singen). Zudem haben sie im Park einen der wohl schönsten Campings in USA, Jumbo Rocks, geschlossen und die Fliegen "rausgelassen". Es waren nicht wirklich viele Leute im Park, aber wir waren trotzdem sicher nie allein. Wo wir hingegangen sind, wurden wir ständig von einem Rudel, ja einer Horde Fliegen belästigt, was fliegenabwehrtechnisch grossen Aufwand und Ärger bedeutete. Jä no.

Wir haben einen anderen, auch schönen Camping gefunden, den Park mit seinen Joshua-Bäumchen und seinen tollen Steinbergen erkundet, doch noch einige Sonnenstrahlen erhascht und Jagd auf Fliegen gemacht und uns am dritten Tag, wo dann die Wolken wieder der Sonne Platz gemacht haben, entschieden, trotzdem weiterzugehen. Wir wollten jetzt einfach das Meer sehen.


Also weiter. Nach der Mojave nun durch die Anza Borrego Wüste - das war ebenfalls wieder so was von langweilig und auch etwas beunruhigend. Es war hier eben nicht nur flach und heiss, sondern auch noch "bergig". Autoklimaanlagetechnisch verträgt sich das bekanntlich nicht so gut. Obwohl so alle 400 Meter ein Behälter mit Kühlerwasser am Strassenrand stand, wollten wir kein Risiko eingehen und so sind wir eben auf der Bergstrecke klimaanlagelos, schwitzend und schmachtend im Auto gesessen - Transpiri - Transpira!
Auch hier haben wir wieder über 250 Meilen hinter uns gebracht und einmal mehr müssen wir Nika ein Kränzchen winden. Sie ist schon ein wahrer Schatz und muckt praktisch nie beim Fahren. Klar, Beifahrerin Mami muss sich schon das Eine oder Andere einfallen lassen, um unseren Goldschatz bei Laune zu halten. Die beiden verstehen sich aber prima, zusammen auf dem hinteren Bänkli, und so kann Papi den grossen "Winnie" über die Strassen jagen.
Ziel und die Idee war, dass wir uns in San Diego am Silver Strand State Beach Park niederlassen und dort nächtigen. Bislang haben wir ja wirklich noch nie Probleme gehabt, mit hinfahren ohne uns vorher anzumelden und einen Platz zu reservieren. Das wollen wir nicht und können es zum Teil auch nicht, weil wir ja gar nicht recht wissen, wann wir wo sein werden - wir nehmen es ja einfach so wies kommt.
Tja das Timing war schon etwas herausfordernd. So wunderbar hin aufs Wochenende und erst noch während der Feriensaison. Tatsächlich hats und dann zu keinem Plätzli gereicht am Strand und auch nicht in den 6 anderen angefragten Campings - nicht einmal in den sauteuren, die so viel kosten wie sonst ein Motel. Na ja, fündig wurden wir dann trotzdem. Halt eben etwa 20 Meilen weg von San Diego, aber wunderprächtig und für das Geld im Dörfli-Camping haben wir hier gleich 2 Nächte erhalten. So sind wir doch noch untergekommen übers Wochenende und haben danach unser Quartier im Lake Jennings County Park bezogen. Der liegt zwar noch einmal 3 Meilen weiter weg, ist aber supischön und supigünstig, so richtig zum wohlfühlen. Doof, denken jetzt evtl. die einen oder anderen. So weit fahren um ins "Dörfli" zu gehen bringts ja auch nicht. Wir finden schon, wenn wir 4 Nächte mit allem was wir brauchen in einem schönen, ruhigen Park für den Preis von einer an einem eben etwas zentraler gelegenen Ort erhalten.
Warum sind wir überhaupt nach San Diego gekommen? Nun grundsätzlich wegen Sea World. Shamu (so heisst der dort ansässige Killerwahl, der Star vom Park) und seine Kumpels wollten wir Nika und natürlich auch uns nicht vorenthalten. Zudem war wieder einmal Zoo angesagt und eben das Meer, The Sea, La Mer, Il Mare! :-)
Dreimal waren wir, wie gesagt, am Strand und haben zugeschaut, wie sich Nika als kleine Meerjungfrau und noch viel mehr als Strandtiger entpuppt hat. Sie war ganz aus dem Häuschen. Die Wellen und das Wasser, das langsam den Strand hinauf- und um die Füsse fliesst, scheinen für sie sehr spannend und faszinierend zu sein. Vom Sand wollen wir gar nicht sprechen, da ist sie vollends über sich hinaus gewachsen und hat schier ihr neues Badedress ruiniert. Ihre Hingabe zum Sand wurde nur noch durch die 2 Sumo-Ringer, die sich mit dem Body-Board unter dem Arm an ihr vorbeigeächzt haben, unterbrochen. Wahrscheinlich hat sie sich wie wir gefragt, ob die Boards (die haben bei der Masse der beiden ausgesehen wie "Lätzli") die 300 kg Lebendgewicht überhaupt aushalten.

San Diego Zoo war OK, aber wir fanden ihn nicht so übewältigend, wie überall geschrieben steht. Vorallem haben wir uns daran gestört, dass die Amis mit Riesenbussen durch den Park gekarrt werden anstatt, etwas zu laufen. Zudem hat Nika einen weniger guten Tag gehabt und sich mehr für Klettern, Treppensteigen, ziellos herumlaufen, Blüemli anblasen, Steine sammeln und etwas "Jämmerlen" interessiert, als für die Viecher, die es zu sehen gab. Jä no so de.
Im Sea World haben wir erst einmal über die Preispolitik gestaunt. Da kostet der Tageseintritt gleich viel wie eine Zwei-Tageskarte und wenn man noch $ 6 mehr hinblättert erhält man gleich eine Jahreskarte - Hallo?!?! Wir haben uns dann für die Zwei-Tageskarte entschieden. Man weiss ja nie, haben wir uns gedacht, wenn’s allen Members der Arnold Family so gut gefällt, dass man am liebsten noch einmal hingehen will... Das hats dann auch und so sind wir zwei Tage im Shamu-Land herumgeschlichen.
Klar, man kann sich fragen, ob es sinnvoll ist, die Killerwale, die Delfine, die Seelöwen und -hunde, die Belugawale, Pinguine, Manatees, Walrösser und all die sonstigen Viecher in einem Park wie Sea World einzusperren. Lässt man diese Frage einmal beiseite, dann bleibt ein wirklich interessanter Park, in dem man wunderbaren, interessanten und faszinierenden Tieren aus nächster Nähe begegnen und darüber stauen kann, was die Tiertrainer mit ihnen alles anstellen und trainieren. Nur schon 3 Killerwale synchron einen Salto machen zu sehen, ist das Eintrittsgeld wert.

Nika war anfangs etwas skeptisch, was die Shamu- (Killerwal) Shows anging. Das Eis ist aber schnell geschmolzen und sie war ganz verzückt ab dem Gebotenen, der flotten Musik und eben Shamu der gesprungen ist, geflädderet und die Leute nass gespritzt hat und Leute auf sich hat surfen lassen.
Uns bleiben jetzt noch anderthalb Monate in Amerikanien. Wir machen uns jetzt morgen Sonntag oder dann am Montag auf, weiter nördlich Richtung Sequoia- und Kingscanyon sowie Yosemite Nationalparks zu fahren. Die Idee ist, bis maximal nach San Francisco hoch zu gehen und dann langsam wieder an der Küste runter Richtung Los Angeles zu düsen, bevor wir dann nach Argentinien fliegen. Neben diesen Nationalparks und San Francisco schauen wir mal, was Kalifornien so zu bieten hat. Sicherlich werden einige Beachtage drin liegen und sonst werden wir sicherlich noch den einen oder anderen schönen Ort finden.
i.and.i - 12. Aug, 06:41
